In letzter Zeit hat mich das Backfieber gepackt! Und da ich ja nicht einfach irgendwas backen kann was einfach und gelingsicher ist habe ich mir in den Kopf gesetzt, Macarons machen zu wollen.
Die kleinen französischen Köstlichkeiten hatte ich auf dem Naschmarkt in Berlin das erste Mal probiert und war der Vielfalt und der putzigen Portionsgröße sofort verfallen.
Leider musste ich feststellen, dass das Herstellen von richtig schönen gleichmäßig runden Makrönchen eine Wissenschaft für sich ist…nach mehreren Versuchen und irgendwo zwischen Nervenzusammenbruch und Zuckerschock (die süßen „Unfälle“ musstenja schließlich trotzdem gegessen werden ^^ ) Habe ich dann dieses Rezept auf http://www.französischkochen.de gefunden.
Die Autorin gibt wirklich wertvolle Tipps, wie man an ihre bewundernswert ebenmäßigen macarons herankommt 🙂
Die ersten Versuche sahen noch so aus:
ziemlich unregelmäßig, keine „Füßchen“ aber geschmeckt haben sie schonmal. ^^ Gefüllt war diese Rutsche übrigens mit Mamas selbstgemachtem Quittenmus *schleck*
Diese Fuhre war schon etwas runder, aber die charakteristischen Füßchen zeigten sich immer noch nicht
dann endlich! Das erste Blech mit richtig gelungenen Macarons 🙂
Gar nicht so einfach, insbesondere wenn man einen etwas vorsinnflutlichen Gasherd sein Eigen nennt, bei dem eine gradgenaue Einstellung der Backtemperatur völlige Utopie ist 😉
Hmmm sieht das lecker aus !
Liebe Grüße
Esme
Für deinen ersten Versuch sind die Macarons wirklich gut geworden!!
Und wenn man bedenkt, dass du einen Gasofen ohne genaue Temperatureinstellung hast, kann ich nur den Hut ziehen.
Freue mich auf neue Posts von dir 🙂
Liebe Grüße!
und wieviel grad hast du beim gasherd genommen damit du die füßchen bekommen hast?